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SCHREY Albin

Lebenswerk eines Originals

Albin Schrey kam 1916 in Flüssing bei Hengsberg auf die Welt und hatte alles andere als eine schöne Kindheit. Nach acht Jahren Volksschule trat er als ungelernter Arbeiter in die Weizer Elin ein, wo er bis zu seiner Pensionierung arbeitete. Schon seine Lehrer erkannten sein zeichnerisches Talent, aber erst der Weizer Maler Arnold Wratschko und der Grazer Helmut Hüpfel wiesen ihm den Weg zur Malerei. Die Kunst bestimmte fortan sein Leben.

Zahlreiche Ausstellungen und Förderungspreise belegen seinen immensen Eifer und die Vielfalt seines Schaffens als Maler, Grafiker, Bildschnitzer, Objektgestalter, Fotograf und Schriftsteller. Schrey ist seit 1945 Mitglied des Kunstvereines und seit 1951 des Werkbundes. 1987 erhielt er das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark und im Jahr 1991 den Prof. Leopold Farnleitner-Preis der Stadtgemeinde Weiz.

Franz Sattler (Textauszug)

Foto: Franz Sattler

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Lebenswerk eines Originals

Albin Schrey kam 1916 in Flüssing bei Hengsberg auf die Welt und hatte alles andere als eine schöne Kindheit. Nach acht Jahren Volksschule trat er als ungelernter Arbeiter in die Weizer Elin ein, wo er bis zu seiner Pensionierung arbeitete. Schon seine Lehrer erkannten sein zeichnerisches Talent, aber erst der Weizer Maler Arnold Wratschko und der Grazer Helmut Hüpfel wiesen ihm den Weg zur Malerei. Die Kunst bestimmte fortan sein Leben.

Zahlreiche Ausstellungen und Förderungspreise belegen seinen immensen Eifer und die Vielfalt seines Schaffens als Maler, Grafiker, Bildschnitzer, Objektgestalter, Fotograf und Schriftsteller. Schrey ist seit 1945 Mitglied des Kunstvereines und seit 1951 des Werkbundes. 1987 erhielt er das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark und im Jahr 1991 den Prof. Leopold Farnleitner-Preis der Stadtgemeinde Weiz.

Franz Sattler (Textauszug)

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