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FLOIS Herbert

Zu den Arbeiten von Herbert Flois

1979 – 1984 Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien (Prof.Bruno Gironcoli).

Herbert Flois bezieht seine Motive einerseits aus der Natur, andererseits beschäftigen ihn auch einfache, oft unscheinbare Alltagsgegenstände. Dabei strebt der Künstler keineswegs ein naturalistische Nachbildung des Sichtbaren an, sondern verleiht den aus ihrem räumlichen Umfeld und ihrer ursprünglichen Funktion enthobenen Gegenständen in freier plastischer Abstraktion und farblicher Reduktion ein selbständiges Eigenleben als Artefakt. Oftmals baut Flois bestimmte Fundstücke aus Alltagsgegenständen in seine Arbeiten ein, die aber im Kontext mit den übrigen verwendeten Formen und Materialen ein neues selbständiges Formengebilde ergeben.

So kommt es in Flois Arbeiten oftmals zu einem inneren Spannungsfeld zwischen Vertrautem (durch die teilweise assoziative Erkennbarkeit) und gleichzeitiger Verfremdung, die durch die dinghafte Unbestimmtheit der Gegenstände hervorgerufen wird. Es entstehen Plastiken von poetischer Ausdruckskraft und hoher künstlerischer Sensibilität.

Text kunstnet.at/herbertflois

Foto: Pat Chan

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Zu den Arbeiten von Herbert Flois

1979 – 1984 Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien (Prof.Bruno Gironcoli).

Herbert Flois bezieht seine Motive einerseits aus der Natur, andererseits beschäftigen ihn auch einfache, oft unscheinbare Alltagsgegenstände. Dabei strebt der Künstler keineswegs ein naturalistische Nachbildung des Sichtbaren an, sondern verleiht den aus ihrem räumlichen Umfeld und ihrer ursprünglichen Funktion enthobenen Gegenständen in freier plastischer Abstraktion und farblicher Reduktion ein selbständiges Eigenleben als Artefakt. Oftmals baut Flois bestimmte Fundstücke aus Alltagsgegenständen in seine Arbeiten ein, die aber im Kontext mit den übrigen verwendeten Formen und Materialen ein neues selbständiges Formengebilde ergeben.

So kommt es in Flois Arbeiten oftmals zu einem inneren Spannungsfeld zwischen Vertrautem (durch die teilweise assoziative Erkennbarkeit) und gleichzeitiger Verfremdung, die durch die dinghafte Unbestimmtheit der Gegenstände hervorgerufen wird. Es entstehen Plastiken von poetischer Ausdruckskraft und hoher künstlerischer Sensibilität.

Text kunstnet.at/herbertflois

Werke von FLOIS Herbert:

Ockernes Rohr

Graubraune Umwickelung

Weißes Radrohr

Silberner Wedel III

Braune Trommel

Blaue Transparenz

Blauer Durchblick

Grüne Schachtel

Schwarze Überschneidung

Gelber Seismograph

Dialektik

Schwarzer Schmetterling

Schwarze Pfeife

Falle

Rote Blüte

Weiße Verschlingung II

Blatt

Pilz

Gelbes Lot und Stehle

Balkan

Weißes Lot I

O.T.

O.T.

O.T.

O.T.

O.T.

O.T.

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